Vipassana in Lumbini - Zwischen Himmel & Hölle

Namasté, Lumbini!

„Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen“ - oder wie war das? Um 03:50 Uhr vom Wecker aus dem Schlaf gerissen zu werden ist eine Sache. Eine ganz andere ist es jedoch, wenn man die Augen aufschlägt und sich direkt über einem ein riesiges Monster (in meinen Maßeinheiten) an der Decke befindet. Zumindest hatte sich dann das Drücken der Schlummertaste erledigt, denn wach war ich nun auf alle Fälle.

Voll bepackt und optimistisch marschierte ich in Richtung Hauptstraße, wo es zu dieser Uhrzeit laut Tashi genügend Taxis geben sollte. Und dann stand ich da. Und wartete. Und wartete. Alleine. Im Dunkeln. Kein Taxi in Sicht! Nach geduldigem Warten und Hoffen tuckerte schließlich ein Auto heran und der Fahrer fragte mich: „Taxi, Taxi?“ Ich antwortete: „Taxi, Taxi!“ und los ging die Fahrt durch die düstersten Gassen und ich fragte mich immer häufiger, ob dies tatsächlich ein Taxi Taxi war. Als wir den Busbahnhof für die Touristenbusse schließlich erreichten (ich hielt meinen Pfefferspray immer noch fest umklammert), musste ich feststellen, dass ich hier wohl die einzige Touristin war. Vielmehr noch, die einzige Frau. Dementsprechend war ich ziemlich schnell von einem Haufen Männer umringt, die mich angafften und auf mich einredeten. Da stand ich also (mal wieder), hatte keinen blassen Schimmer, welcher der zig Busse meiner war und hoffte, dass der kettenrauchende Mann am Schalter mir rechtzeitig Bescheid geben würde.

Das tat er zum Glück und so befand ich mich wenig später in einem klappernden Bus (in dem uns ein echt mieser Bollywood-Film in voller Lautstärke die Dröhnung gab) auf dem Weg nach Lumbini. Wir begegneten anderen Reisebussen ohne Windschutzscheibe, mussten Kühen und Elefanten ausweichen und kämpften uns durch Schlamm und Matsch über unbefestigte Straßen. Teilweise fuhren wir Serpentinen im Schritttempo direkt am Abgrund entlang, durch Bergdörfer, über schmale Brücken mit einem reißenden Fluss unter uns. Teilweise legte der Fahrer waghalsige Überholmanöver an den Tag, bei denen ich Stoßgebete zum Himmel schickte, dass die Bremsen nicht versagten. Kurz vor uns gab es dann auch noch einen Erdrutsch, sodass wir erstmal nicht weiterfahren konnten. Während alle anderen das einzig richtige in diesem Moment taten, nämlich schlafen, war ich hellwach und mir ging der Arsch auf Grundeis. Vielleicht hätte ich das Angebot von Guide Nr. 2 doch annehmen sollen...

Während einer Toilettenpause erwiesen sich die bereits bewährten Baby-Feuchttücher mal wieder als äußerst nützlich, da es so etwas wie Seife und Waschbecken nicht gab.

Völlig fertig erreichte ich nach 11 Stunden Fahrt schließlich mein Ziel: Lumbini (das eigentlich nur knapp 300 km von Kathmandu entfernt liegt). Meine Unterkunft war schäbig und zum ersten Mal fühlte ich mich sehr sehr unwohl. Beim Abendessen im Restaurant gegenüber lernte ich Dean aus England kennen und es stellte sich heraus, dass auch er für den Vipassana Kurs nach Lumbini gereist war. Also verabredeten wir uns, gemeinsam hinzufahren. Immerhin ein kleiner Lichtblick an diesem aufwühlenden Tag.

 

Am letzten Tag vor meinem Vipassana Kurs wollte ich die Tempelanlage Lumbinis mit dem Fahrrad erkunden. Da es jedoch in Strömen regnete ging ich zu Fuß los. Grober Fehler. Ich lief und lief, wurde nass und nasser. Noch immer hatte ich keinen Tempel entdeckt. Als ich kurz davor war einfach wieder umzukehren, kam ein junger Mann des Weges und bot mir eine Rundfahrt in seiner Rikscha an. Dankend nahm ich in dem überdachten Gefährt Platz und er fuhr mich zu den Tempeln Thailands, Kambodschas und noch vielen mehr. Beeindruckend! Über mein Vorhaben, alle Tempel zu Fuß abzugehen, lachte mein Fahrer herzlich; da wäre ich über 10 Stunden unterwegs gewesen. Als ich beim Maya Devi Tempel ankam, dem Geburtsort Buddhas, quasi das Herzstück dieses heiligen Ortes, fragte mich eine Familie nach einem Foto. Zunächst dachte ich, ich sollte eins von ihnen machen, doch nach und nach stellte sich jedes Familienmitglied neben mich und knipste ein Foto mit mir. Seltsam, diese Asiaten...

Nach einem leckeren Abendessen, währenddessen ich das Treiben auf der Straße beobachtete, gönnte ich mir noch eine Gesichtsmaske und war bereit für alles was kommen mochte. Dachte ich zumindest...



Wie Trockenshampoo, Adiletten, meine Mini-Blackroll & Anti Brumm zu meinen besten Freunden wurden

Der Tag hatte so gut begonnen und nach einem letzten ausgiebigen Mittagessen machte ich mich um 12:30 auf die Suche nach einem Tuk Tuk, da ich um 14:00 im Vipassana-Center sein sollte (Dean musste doch schon früher hin). Ich hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass das Militär an diesem Tag die komplette Straße absperrte, da irgendein hohes internationales Tier nach Lumbini kam, um den Tempel seines Landes zu besuchen. Der Park war für Fahrzeuge gesperrt und nach einigem verzweifelten Herumirren erklärte sich einer der Jungs aus dem Restaurant bereit, mich zu Fuß zu begleiten. Also machten wir uns auf den Weg zu dem 8 km entfernten Center. Mein 15 kg Rucksack drückte mich in den Boden, doch mein Stolz war zu groß, um das Angebot des jungen Mannes, das Monster zu tragen, anzunehmen. Schon nach kurzer Zeit erklärte uns ein Polizist, dass wir auch zu Fuß nicht in den Park durften. Zu allem Überfluss fing es genau in diesem Moment an, wie aus Eimern zu gießen (ein großer Dank an dieser Stelle an meine allzeit verlässlichen Adiletten). Also liefen wir zurück zum Restaurant, von wo aus der nette junge Mann im Center anrief. Anscheinend sollten die Tore zum Park in einer Stunde wieder geöffnet werden. Fing ja schon mal gut an...

In der Zwischenzeit versorgten mich die Jungs mit Momos und einer scharfen Suppe mit Hühnerfüßen, die ich aus Höflichkeit trotz Würgereiz aß. 

Als die Tore dann endlich wieder geöffnet wurden fühlte ich mich, als würde ich mich selbst ins Gefängnis einliefern. Dass das Ganze nichts kostete sondern durch Spenden ehemaliger Schüler finanziert wurde, konnte ich spätestens jetzt nachvollziehen; wer zahlte schon freiwillig für einen Ort, der schlimmer als Guantanamo erschien?!

Vipassana ist eine Meditationstechnik und bedeutet, die Dinge so zu sehen, wie sie tatsächlich sind. Eine Lebenskunst, die geistige Unreinheiten ausrotten und zu höchstem Glück völliger Befreiung führen soll. Durch Selbstobservation fokussiert man sich auf die Verflechtung von Geist und Körper und erlernt dadurch Gleichmut und Gelassenheit. So die Theorie...

Während des 10-tägigen Vipassana Kurses galt es einige Regeln einzuhalten, unter anderem kein anderes Lebewesen zu töten, "noble silence" zu wahren, also mit niemandem zu kommunizieren (sprechen, Blickkontakt, Berührungen,...),  und sich strikt an die Anweisungen des Lehrers zu halten.

Leider brach ich eine dieser Regeln bereits am ersten Abend: auf dem Weg zur Meditationshalle knackte es plötzlich unter meinem Fuß; ich war auf eine Schnecke getreten. Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein.

Das Zimmer, in dem ich 11 Nächte schlafen sollte war 4 qm groß (bzw. klein), in dem Dusche und Toilette integriert waren. Was ich vorher nicht wusste - es gab kein Klopapier! Und zudem musste ich feststellen, dass meine Dusche nicht funktionierte. Da ich jedoch mit niemandem reden durfte, musste ich die kommenden Tage aus dem Eimer duschen - ja, derselbe Eimer, der auch für den Klogang benutzt wurde! Geschlafen wurde auf einer Betonplatte mit einer dünnen Matte darauf. Wieder einmal nahm ich mir vor, Lifehack 393 zu befolgen: Licht auslassen und so tun als gäbe es keine Spinnen. Das Moskitonetz, das mehr Löcher als ein Schweizer Käse hatte, hielt die Moskitos leider nicht von mir fern. In der ersten Nacht wachte ich schweißgebadet mit meiner ersten Panikattacke auf. Das Zimmer war so feucht, dass ich das Gefühl hatte zu ersticken. Die nachfolgenden Nächte schlief ich auf meiner Regenjacke, da die Matte so nass war, dass sie sogar tropfte. Meine kompletten Klamotten schimmelten.

Auch der Tagesablauf hatte es in sich:

 

04:00                 Weckruf (Gong)

04:30 - 06:30    Meditation

06:30 - 08:00    Frühstück und Pause

08:00 - 09:00    Gruppenmeditation

09:00 - 11:00    Meditation

11:00 - 12:00    Mittagessen

12:00 - 13:00    Pause und Fragen an den Lehrer

13:00 - 14:30    Meditation

14:30 - 15:30    Gruppenmeditation

15:30 - 17:00    Meditation

17:00 - 18:00    Snack

18:00 - 19:00    Gruppenmeditation

19:00 - 20:30    Diskurs

20:30 - 21:00    Meditation

21:00 - 21:30    Fragen an den Lehrer

 

Das Essen war absichtlich bescheiden gehalten. Zum Frühstück - gegessen wurde aus Blechtellern und -schüsseln (herzlich willkommen bei "Hinter Gittern - der Frauenknast") - gab es Bohnen- oder Linsensuppe, irgendeinen Brei oder Getreide, salziges Popcorn und Tee oder Milch. Mittags standen Reis und Gemüse für uns bereit und um 17:00 Uhr gab es noch zwei Stücke Apfel, eine Mini-Banane, eine Art salzigen Puffreis mit Erdnüssen und Tee oder Milktea. Das wars. Ich dachte Tag ein Tag aus nur an Essen und hörte meine Oma schon von weitem rufen: „Kind, Du bisch doch eh scho so mager!“ Um Dich zu beruhigen, liebe Oma: ich aß sogar die Haut auf meiner Milch!

Die Tage 1-3 waren einer besonderen Atemtechnik gewidmet: während der Meditation konzentrierte man sich nur auf seine Atmung, also auf die Empfindungen im Bereich zwischen Nase und oberhalb der Oberlippe. Hörte sich gar nicht so schwierig an, aber ich schaffte es keine zwei Minuten meine Gedanken unter Kontrolle zu halten. Hier ein beispielhafter Auszug meines Struggles:

„Kommt die Luft jetzt gerade durch das linke oder das rechte Nasenloch? Irgendwie spüre ich überhaupt nichts. Oh Gott was würde ich für ein Nutella-Brot geben. Ich glaube ich verhungere hier noch. Wenn ich das durchgestanden habe gönne ich mir erst mal Pommes! Miri, Atmung! Was zur Hölle mache ich hier eigentlich?! Ich könnte gerade am Strand liegen. Oder am See. Und Eis essen. Ich würde alles für Maultaschen geben. Und Pommes. Mit Ketchup. Reiß dich mal zusammen. Das sind nur 10 Tage. Wann könnte ich hier frühestens abhauen, damit mir mein Geld noch reicht? Wie lange können eigentlich zwei Stunden dauern?! Müssen die nicht bald mal vorbei sein?! Lebt mein Fuß noch? Kann der absterben wenn ich so lange im Schneidersitz sitze? Du sollst atmen! Einatmen. Ausatmen. Hab ich eigentlich irgendwie eine gespaltene Persönlichkeit? Wieso rede ich mit mir selber? Kann ich nicht vielleicht Malaria bekommen, dann hätte ich einen Grund zu gehen. Mein Knie! „Highway to hell“ würde diese Tortur hier perfekt beschreiben. Oder „Killing me softly“. „Dieser Weg... wird kein leichter sein...“. Oh Xavier, lass mich in Ruhe! Kässpätzle. Mit Pilzrahmsoße. Wieso tue ich mir das hier eigentlich freiwillig an? Ich glaube mein Knie fällt gerade auseinander. Wann ist endlich Pause? Wo bleibt der Gong?! Komm schon. Hoffentlich ist heute kein Koriander im Essen...“

So oder so ähnlich sahen meine Gedanken drei Tage lang während der täglichen 10 Stunden Meditation aus. Vor allem während der zwei Stunden von 04:30 - 06:30 Uhr war ich so müde, dass ich mir ab und zu ein kleines Nickerchen gönnte (tat die Lehrerin schließlich auch und sie schnarchte dabei sogar noch). Und dann war da plötzlich dieses Licht. Eine Erleuchtung! Dachte ich zumindest bis ich bemerkte, dass mich mein Lehrer mit seiner Taschenlampe anstrahlte, damit ich aufwachte. Mit auf die Atmung konzentrieren hatte das ganze also nicht viel zu tun. Ich dachte, ich wäre ein hoffnungsloser Fall. Bis zur letzten Stunde Gruppenmeditation am Abend von Tag 3. Da wurde Adhittana eingeführt. Das bedeutete, dass man sich während dieser Stunde nicht bewegen durfte, überhaupt nicht (auch wenn eine potentielle Malaria-Mücke - trotz Tonnen von Anti Brumm auf meinem gesamten Körper - zum Angriff ansetzte). Ich schaffte es nicht. Die Schmerzen waren zu groß. Aber zum ersten Mal gelang es mir, meine Gedanken nicht wandern zu lassen. Ich konzentrierte mich nur auf meine Atmung und die Art und Weise, wie sich die Luft dabei anfühlte.

Nach den ersten drei Tagen waren wir (außer mir nahmen noch fünf andere Frauen und 24 Männer an dem Kurs teil) nun also bereit für die eigentliche Vipassana Meditation. Das bedeutete, jede Stelle seines Körpers bewusst zu spüren und zu fühlen, welche unterschiedlichen Empfindungen es dort gab; heiß, kalt, ein Brennen, Jucken, Kitzeln, Schmerz, Drücken, Pulsieren, ... die Liste ist endlos. Ziel dabei war es, weder Verlangen nach, noch Ablehnung gegenüber eines bestimmten Gefühls zu entwickeln. Nicht so einfach, wenn der ganze Körper schmerzte und einem fast das Bein abfiel. Jeden Tag 10 Stunden Bodycheck, von Kopf bis Fuß. Nach dem gefühlt 463. Bodycheck hatte ich so langsam keine Lust mehr. Ich spürte nichts als Schmerzen und war das genaue Gegenteil von gelassen und gleichmütig.

An den Tagen 4, 6 und 8 war ich ernsthaft kurz davor, das alles zu beenden. Ich hatte jede erdenkliche Pose ausprobiert, doch die Schmerzen waren kaum mehr zu ertragen. Vor allem während der jeweils einstündigen Gruppenmeditation, während der man sich nicht bewegen durfte, stieß ich an meine Grenzen; vor Schmerz strömten die Tränen und zwei Mal wurde mir schwarz vor Augen und ich war kurz davor umzukippen und mich zu übergeben. Als ich meinen Lehrer in einer der Stunden, in der man ihm Fragen zur Meditation stellen durfte, fragte, wie ich das aushalten sollte, meinte er nur: „Just move on. Smile. And be happy.“ #thanksfornothing! Ich hätte ihm am liebsten in sein freundlich lächelndes Gesicht geschlagen. Am sarkastischsten kamen mir die kleinen Schilder mit Anweisungen vor, unter denen jedes Mal "Be happy" stand. Wie sollte man an diesem Ort und mit diesen Schmerzen happy sein?! Als ich dann beim Mittagessen auch noch auf eine Chilischote biss und trotz allem noble silence wahren musste, war ich komplett am Ende. Ich wollte schreien und diese lästigen Moskitos töten und einfach nur wegrennen. Weshalb tat ich mir das freiwillig an?! Und dann kamen mir Deans Worte wieder in Erinnerung; er hatte schon viele Kurse hinter sich. Das erste Mal gab er nach Tag 2 auf und das zweite Mal nach Tag 6. Beim dritten Anlauf schaffte er die 10 Tage und er versicherte mir, dass das Resultat die ganzen physischen und psychischen Schmerzen wert war. Also machte ich weiter. Ich biss die Zähne zusammen. Ich wollte stärker als mein Ego sein. Am Abend von Tag 8 saß ich das erste Mal diese endlose Stunde, ohne auch nur einen Finger zu bewegen.

Der Gong, der das Ende einer jeden Sitzung einläutete, wurde zu meinem liebsten Klang. Ganz im Gegensatz zu dem singenden Knaben aus dem benachbarten Tempel, der uns jeden Morgen und Abend für jeweils eine Stunde mit seinem Katzengesang beglückte. Manchmal wusste ich nicht, ob meine Rückenschmerzen oder meine blutenden Ohren das größere Übel waren.

Nach zehn schier endlosen Tagen hatte ich es schließlich geschafft und war überglücklich! Ein großer Dank geht an meine Blackroll, die in jeder noch so kurzen Pause zum Einsatz kam, an meine Adiletten, die als einziges Paar Schuhe nicht dem Schimmel zum Opfer gefallen waren, Anti Brumm, das mich vor den aggressiven Moskitos größtenteils bewahrt hatte und an mein Babypuder, das mir ein paar Tage Haare waschen aus dem Klo-Eimer ersparte.

Die Bilanz nach diesen zehn Tagen: vier Tote (Schnecken - war wirklich keine Absicht), zwei tote Spinnen (war definitiv Absicht!), mit grünem Flaum überzogene Klamotten und ein Rücken, der mich an den Glöckner von Notre Dame erinnerte. Doch trotz all den Schmerzen und Unannehmlichkeiten fühle ich mich so ruhig und befreit wie selten davor. Ich kann Vipassana definitiv allen empfehlen, die ein zufriedeneres Leben führen möchten (trotz meiner eher negativen Erzählungen). Aber vielleicht nicht gerade in Lumbini, da hier die äußeren Umstände noch erschwerend hinzukommen.

 

Für mich ging es am Morgen von Tag 11 mit dem Flugzeug zurück nach Kathmandu (30 Minuten ging der Flug nur, im Vergleich zu der 11-stündigen Busfahrt). Hier gönnte ich mir für die letzte Nacht vor meinem Heimflug ein sehr nettes Spa-Hotel inklusive Bodyscrub. Unglaublich, wie schnell 30 Minuten vorbeigehen konnten, wenn man eine Sache genoss. Am meisten freute ich mich auf das schöne große bequeme Bett. Aber daraus wurde leider nichts; Miri konnte einem leckeren Club-Sandwich mit Mayo leider nicht widerstehen und hing die Nacht lieber über der Schüssel. Hier half auch Vipassana nichts mehr...

 

Be Happy!



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